St-System

DSL VDSL GLasfaser Anschlüsse

Anschlussprofil: DSL 16000 Der DSL 16000 Anschluss sorgt für weit mehr als nur E-Mail, Surfen und Online-Radio: Er steht für reibungsloses TriplePlay (Internet, DSL Telefonie und Internet-Fernsehen). Wenn nicht mehrere Personen gleichzeitig Videos streamen (z.B. Youtube oder Netflix), dann reicht der DSL Anschluss mit 16.000 Mbit/S.

Anschlussprofil: DSL 50000 VDSL 50 fußt auf dem neuen VDSL2-Glasfasernetz der Telekom, das speziell für die Nutzung von Triple-Play entwickelt wurde. Der VDSL 50 Anschluss steht für hochaufgelöste Fernsehbilder in HD-Qualität mit bestechend scharfen Bildern und differenzierter Farbdarstellung. Die deutschen VDSL-Netze befinden sich derzeit noch im Aufbau. In zahlreichen Städten ist VDSL 50 schon heute verfügbar.

Anschlussprofil: DSL 100000 VDSL 100. Wer diese Bandbreite benötigt, hat derzeit vor allem die Wahl zwischen VDSL Vectoring, Internet per TV-Kabel und Glasfaseranschlüssen. Während schon VDSL 50 sehr hohe Datenraten von bis zu 50 Mbit/s ermöglicht, ist die nächste Geschwindigkeitsstufe VDSL 100. Mittels des Vectoring-Verfahrens lassen sich die Geschwindigkeiten ohne große Bau- und Verlegearbeiten auf bis zu 100 Mbit/s im Download verdoppeln.

Anschlussprofil: DSL 250000 VDSL 250. Wer diese Bandbreite benötigt, hat derzeit vor allem die Wahl zwischen VDSL Vectoring, Internet per TV-Kabel und Glasfaseranschlüssen. VDSL250 bietet mit 40 MBit Uploadrate fast schon Glasfaserniveau. Das folgende Beispiel zeigt den Unterschied! 500 Megabyte (MB) hochladen, dauert demnach mit VDSL250 nur knapp 2 Minuten, während ein DSL-Kunde dafür bis zu 2 Stunden Wartezeit einplanen muss.

Anschlussprofil Glasfaseranschluss: Glasfaserkabel übertragen Daten mit Hilfe von kurzen infraroten Lichtpulsen. Dabei ist die optische Datenübertragung robust gegenüber elektrischen und magnetischen Störungen. Das erlaubt eine hohe Reichweite und Highspeed-Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich. Ein typischer Glasfaseranschluss für Privatkunden in Deutschland erreicht bis zu 1 GBit/s. Andere Länder sind da schon weiter: Technisch sind bereits 10 GBit/s möglich – optional symmetrisch in beide Richtungen.

Die Zukunft im Highspeed-Internet gehört der Glasfaser.

Wussten Sie, dass auch bei DSL-Anschlüssen im Hintergrund Glasfaserkabel zum Einsatz kommen?

Auf dem Weg zur vollständigen „Verglasung“ gibt es mehrere Zwischenschritte, die eine Kombination aus Kupferkabel und Glasfaserkabel vorsehen. Im folgenden werden Netzarchitekturen beschrieben, die Glasfaserkabel auf der „letzten Meile“ zum Kunden verwenden.

FTTC Fiber to the Curb (Glasfaser bis zum Straßenrand): Die Glasfaser reicht vom Netz des Internetanbieters bis zum grauen Verteilerkasten am Straßenrand. Danach erfolgt die Datenübertragung via Telefonkabel.

FTTB Fiber to the Building (Glasfaser bis ins Gebäude): Das Glasfaserkabel reicht bis ins Haus. Auf den letzten Metern kommen vorhandene Kabel zum Einsatz: Telefon- oder Netzwerkkabel.

FTTH Fiber to the Home (Glasfaser bis in die Wohnung): Die Datenübertragung erfolgt vollständig über Glasfaserkabel – bis zur Anschlussdose in der Wohnung.

DSL und Glasfaser Highspeed Anschluss
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